Der Querdenter ist im biologischen Sinne überhaupt keine Ente, er ist eher komischer Kauz.
Über diese Gattung ist der Wissenschaft noch nicht allzuviel bekannt, denn sie wurde erste im vergangenen Jahr Ent-deckt. Bisher konnte man aber größere Ansammlungen dieser schrägen Vögel beobachten, in immer wieder wechselnden Städten, erstmalig konnten Forscher den Querdenter in Stuttgart beobachten. Erst dachten die Forscher, diese Ansammlungen wären gigantische Paarungsstätten, dies konnte man allerdings relativ zügig wieder ausschließen. Derzeit vermutet man der Querdenter ist nur sehr begrenzt paarungsfähig.
Vermutlich liegt das an der Unbeliebtheit dieser Gattung, andere Vögel versuchen dem Querdenter großräumig aus dem Weg zu gehen. Bei den Ansammlungen dieser Gattung müssen häufig namensverwandte Vögel einschreiten, die Rede ist von der Pol-Ente.
Auffällig ist beim Querdenter seine verminderte Intelligenz. Während andere Vögel versuchen Artübergreifend gut miteinander umzugehen, kann man beim Querdenter nur das Gegenteil beobachten, das Leben anderer Vögel ist ihnen egal.
Wenn andere Vögel dem Querdenter mal die Meinung zwitschern kann man vom Querdenter nur desinteressiertes Gequake hören, relativ zügig ist der Querdenter auch beleidigt und verschwindet quakend bei seinen Artgenossen um sich die nötige Anerkennung zu holen die ihm andere Vögel nicht geben.
Bisher konnten Forscher beobachten, dass Querdenter sehr unhygienische Vögel sind. Während andere Vogelarten regelmäßig ihr Gefieder säubern, sorgt der Querdenter eher dafür, dass sich Keime und Vieren gut übertragen. Er gefährdet andere Vögel ohne das selbst zu merken.