Solale Schirasi über den 8. März im Iran und die Entwicklung seit den Wahlen Teil 1

ID 39533
 
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Die iranische Feministin Solale Schirasi, die seit etlichen Jahren im Exil in Deutschland lebt, berichtet am Telefon über die Bedeutung des 8. März im Iran. Sie beschreibt im Anschluss die politische Entwicklung nach den Wahlen im Iran vor 2 Jahren und was diese für die Frauenbewegung sowie für andere soziale Bewegungen bedeutet. Der Beitrag ist in sich geschlossen und kann als solcher gesendet werden, dieser Tage wird die Fortsetzung des Berichts auch hochgeladen.
Audio
18:35 min, 26 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.03.2011 / 15:11

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Klassifizierung

Beitragsart: Nachricht
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Frauen/Lesben, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Radio Parss, Radio LoRa Zürich
Radio: LoRaZH, Zürich im www
Produktionsdatum: 09.03.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Solale Schirasi war als Lehrerin im Iran bereits zur Zeit des Schahs politisch aktiv und wurden deswegen zeitweise inhaftiert. Aber auch nach der Islamischen Revolution wurde sie aus politischen Gründen verfolgt. Ende der 80er Jahre konnte sie zusammen mit ihren Kindern und ihrem Mann, dem Schriftsteller Ali Schirasi, den Iran verlassen. Heute leben die Beiden in Konstanz am Bodensee. Sie veröffentlichen Bücher und halten Vorträge zu politischen und kulturellen Themen rund um den Iran.