Todestag von Anna Politkowskaja

ID 43496
 
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Anmod: Nicht alle Jubiläen geben Anlass zur Freunde. Heute vor 5 Jahren wurde die russisch-amerikansiche Journalistin Anna Politkowskaja erschossen – im Treppenhaus ihrers Moskauer Apparements. Politkowskaja, die zuletzt für die Zeitung Nowaja Gaseta gearbeitet hatte, setzte sich für eine unabhängige Berichterstattung aus dem 2. Tschetschenienkrieg ein und kämpfte für die Wahrung der Menschenrechte. Zudem ist sie für ihrer kritische Auseinandersetzung mit der russischen Staatsgewalt bekannt. Radio Corax sprach mit Ali Meshoul. Er hat Anna Politkowskaja kennengelernt, als er als Sozialarbeiter in Moskau tätig war. Wie hat er Anna Politkowskaja erlebt?

Abmod: Weitere Infos zum Fall im Buch von Norbert Schreiber: "Anna Politkowskaja - Chronik eines angekündigten Mordes".
Audio
09:03 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.10.2011 / 12:59

Dateizugriffe: 540

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktueller Radaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 07.10.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
07.10.2011 / 14:50 Anja Schöner, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
Focus Europa vom 7. Oktober - Vielen Dank!
 
07.10.2011 / 18:04 Christian, Radio Unerhört Marburg (RUM)
Sorry, aber was war das denn ?!
Da erzählt jemand, der in jungen Jahren vorm Kursker Bahnhof Essen an Bedürftige ausgeteilt hat, sich aber in der Landessprache grade mal so schlecht verständigen kann, daß Anna Politkovskaja es im Gespräch mit ihm lieber auf Englisch versucht, was aber auch nicht klappt; der darüber hinaus über die Zustände in Russland eigentlich nichts weiß und für dieses Interview nicht einmal Hergang und Ergebnis des Mordprozesses recherchiert hat, dafür aber genau weiß, dass in Russland sowieso immer nur vertuscht wird, ein paar persönliche Döntjes, und zwar recht blasse. Tut mir leid, das war ziemlich schlecht, und es wird dem Anlass nicht im geringsten gerecht.