Buch: Rassismus in der Leistungsgesellschaft

ID 43709
 
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Der Herausgeber und Mitautor Sebastian Friedrich zum im August im Verlag edition assemblage erschienen Sammelband "Rassismus in der Leistungsgesellschaft. Analysen und kritische Perspektiven zu den rassistischen Normalisierungsprozessen der Sarrazindebatte".
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22:23 min, 20 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.10.2011 / 12:36

Dateizugriffe: 842

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Religion, Kultur, Politik/Info
Serie: Fokus Südwest Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Lena
Radio: Querfunk, Karlsruhe im www
Produktionsdatum: 19.10.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
gekürzt in # 65 Fokus Südwest vom 18.10.2011

[An-/Abmod. im Beitrag enthalten]

Anmod.:
„Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“, so titelte die BILD-Zeitung zur sogenannten Sarrazindebatte. Nach der Veröffentlichung des Buches „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin im letzten Herbst waren Schlagwörter wie HartzIV-Empfänger_innen, Integration, Islam oder Fachkräftemangel häufig in den Medien zu lesen. Inzwischen ist die Berichterstattung der Medien wieder abgeflaut. Welche Auswirkungen die Debatte hatte und warum ein solches Buch überhaupt so große Aufmerksamkeit erreichen konnte, darüber sprach Querfunk mit Sebastian Friedrich. Er ist Herausgeber und Mitautor des Buches „Rassismus in der Leistungsgesellschaft – Analysen und kritische Perspektiven zu den rassistischen Normalisierungsprozessen der Sarrazindebatte“ Vergangene Woche hielt er dazu einen Vortrag in Karlsruhe.

Abmod.:
Das war Sebastian Friedrich, Herausgeber und Mitautor des Buches „Rassismus in der Leistungsgesellschaft – Analysen und kritische Perspektiven zu den rassistischen Normalisierungsprozessen der Sarrazindebatte“. Das Buch ist im August im edition assemblage verlag erschienen und über den Buchhandel erhältlich. Eine ausführliche Rezension dazu findet sich im Internet unter kritisch-lesen.de