X-tausendmal quer: Letzte Vorbereitungen auf den Castor

ID 44526
 
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Es ist wieder soweit. Im Schein der roten Sonne auf gelbem Grund wird gegen die Atomkraft und den anstehenden Castor-Transport demonstriert. Warum das Wendland trotz des geplanten Atomausstiegs ein Krisenherd bleibt, erfahrt im Gespräch mit der Initiative „x-tausendmal quer“.
Audio
06:31 min, 6114 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.11.2011 / 20:14

Dateizugriffe: 927

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Politik/Info
Serie: castor 2011
Entstehung

AutorInnen: Marius Hess
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 23.11.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD:

Schon seit 1984, als der erste Castor ins Wendland transportiert wurde, wird dort gegen Atommüll demonstriert. Auch heute ist es wieder einmal soweit. Ein Zug, voll beladen mit radioaktivem Müll fährt von Frankreich nach Gorleben ins Zwischenlager. Anlass für tausende Menschen aus der ganzen Republik, sich im Wendland einzufinden und gegen Atomkraft zu demonstrieren. Dazu gehört nicht nur die gewaltfreie Blockade des Zuges, die DemonstrantInnen protestieren auch gegen das geplante Endlager in Gorleben. Wir hören ein Interview mit der Pressesprecherin Luise Neumann-Cosel von „x-tausendmal quer“, einer bundesweiten Anti-Atom Initiative, die eine große Sitzblockade organisiert.

ABMOD:

Das war die Pressesprecherin Luise Neumann-Cosel der Initiative „x-tausendmal quer“. Für nähere Informationen nachzulesen auf: www.x-tausendmalquer.de
Natürlich beteiligen sich unzählige, weitere Organisationen an der Demonstration, die vollständige Liste und den Castor-Ticker gibt es auf: www.gorleben-castor-2011.de

Kommentare
23.11.2011 / 23:52 theo,
gesendet 23.11.2011 zw. 21.30-23.00
vielen Dank