Bäuerliche Notgemeinschaft: Fazit zur Betonpyramide vom Sonntag
ID 44688
Interview um 14:30 Uhr.
Seit 7.30 Uhr am Sonntagmorgen saßen vier Mitglieder der "Bäuerlichen Notgemeinschaft" auf der Bahnstrecke bei Hitzacker. Sie waren in einer 600 kg schweren Betonpyramide angekettet. Die Konstruktion aus Beton und Eisen ist bereits "die dritte Generation von Betonpyramiden". Die Polizei war nicht in der Lage die Pyramide zu knacken. Nach 15 Stunden befreiten sich die AktivistInnen selbst - wegen Gefährdung durch das unsachgemäße Vorgehen der Polizei, wie sie sagen.
Heike Demmel sprach dazu mit dem Sprecher der Bäuerlichen Notgemeinschaft, Carsten Niemann.
Seit 7.30 Uhr am Sonntagmorgen saßen vier Mitglieder der "Bäuerlichen Notgemeinschaft" auf der Bahnstrecke bei Hitzacker. Sie waren in einer 600 kg schweren Betonpyramide angekettet. Die Konstruktion aus Beton und Eisen ist bereits "die dritte Generation von Betonpyramiden". Die Polizei war nicht in der Lage die Pyramide zu knacken. Nach 15 Stunden befreiten sich die AktivistInnen selbst - wegen Gefährdung durch das unsachgemäße Vorgehen der Polizei, wie sie sagen.
Heike Demmel sprach dazu mit dem Sprecher der Bäuerlichen Notgemeinschaft, Carsten Niemann.
Audio
05:46 min, 5410 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 28.11.2011 / 18:03
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Dateizugriffe: 926
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Umwelt, Politik/Info
Serie: castor 2011
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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29.11.2011 / 13:58 | Andreas Reimann (RDL), Radio Dreyeckland, Freiburg |
Im zip am Dienstag 22. Nov. 2011
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Kurzer Ausschnitt nur | |