Hebammen kämpfen weiterhin um angemessene Vergütung

ID 45039
 
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Am 5. Mai 2010, dem Welthebammentag, startete der Deutsche Hebammenverband eine öffentliche E-Petition. Bereits nach drei Tagen erreichte die Petition die für eine sichere öffentliche Anhörung erforderliche Anzahl von 50.000 UnterstützerInnen. Insgesamt haben bis heute 296.549 Personen die Petition des Hebammenverbandes unterschrieben. 105.386 UnterstützerInnen zeichneten direkt auf der Internetseite des Petitionsausschusses, der Rest der 191.163 Unterschriften ging handschriftlich auf dem Postweg ein. Bis heute erhält der Deutsche Bundestag täglich Post aus allen Teilen der Bevölkerung, die sich für den Erhalt der Hebammenhilfe und eine anständige Entlohnung der Hebammen in Deutschland einsetzen.
"Worum ging es in dieser Petition und was hat sich seither getan?" fragten wir Edith Wolber, Pressesprecherin des Deutschen Hebammenverband e.V.
Audio
09:59 min, 9363 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.12.2011 / 11:33

Dateizugriffe: 643

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: mir.o
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 13.12.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Hoffen wir, dass möglichst viele Menschen sich an ihre Krankenkassen und an die Vetreter_innen der FDP wenden um eine angemessene Vergütung für die Hebammen einzufordern.
Weitere Informationen finden sich auf der Seite des Hebammenverbandes http://www.hebammenverband.de sowie auf http://www.hebammen-protest.de/

Kommentare
15.12.2011 / 14:13 jochen, Radio Unerhört Marburg (RUM)
für zip verwendet
am 15.12.11 Danke