Biopiraterie durch die GIZ in Mexico?

ID 50076
 
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Interview mit Erna Müller vom Ya-Basta-Netzwerk zum Projekt der GIZ "Biodiversität erhalten" im Südosten Mexicos und der Gefahr, die das Projekt für die indigenen Bewohnenden des Gebietes und die Zapatistas darstellt.

!Achtung: nur mono!
Audio
06:53 min, 9687 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.08.2012 / 16:31

Dateizugriffe: 563

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Umwelt, Frauen/Lesben, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: nora/RUM
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 06.08.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
[Anmod. im Beitrag enthalten]
Chiapas – im Südosten Mexicos ist einer der ärmsten Bundesstaaten in Mexico, zumindest wenn mensch die Lebensumstände seiner BewohnerInnen betrachtet.
Chiapas ist aber auch einer der reichsten Bundesstaaten – im lakandonischen Urwald gibt es eine der größten Arten- und Naturvielfalten der Welt. „Biodiversität“ wird das genannt. Genau dieser Reichtum könnte den BewohnerInnen durch ein Projekt der deutschen Entwicklungshilfeagentur – GIZ – jetzt zum Verhängnis werden.
Das befürchtet das deutsche Ya-Basta-Netz.
Ein Gespräch mit Erna Müller vom Ya-Basta-Netz, die sich mit der Problematik beschäftigt hat.

www.ya-basta-netz.de.vu


Kommentare
19.04.2013 / 01:31 Redaktion Fr.-Sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
Gespielt bei bermuda.funk
Gespielt in der Sendung Sonar vom Freitag, dem 22.06.2012 Danke!