Jenische, Manouches und Roma beginnen ihre Herkunft zu vertuschen – Diskriminierungen gegen Fahrende nehmen zu

ID 52552
 
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Früher wurden sie „Zigeuner“ genannt.
Dann kam der Begriff „Fahrende“ ins Spiel. Doch auch dieser Begriff ist eigentlich irreführend. Die meisten Roma, Manouches und Jenischen leben nämlich immer am gleichen Ort. Nur eine kleine Minderheit ist tatsächlich fahrend.
Kaum aber treten die wenigen Fahrenden unangenehm in Erscheinung, werden gleich alle Mitglieder der Manouches, Roma und Jenischen in einen Topf geworfen. Diskriminierungen werden immer salonfähiger. Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus schlägt deshalb Alarm.
Michael Spahr hat die Hintergründe.
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Mehr Hintergründe zu Jenischen, Manouches und Roma gibt es im „Tangram“, im Bulletin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus.
http://www.news.admin.ch/NSBSubscriber/m...
Audio
03:31 min, 8260 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.12.2012 / 15:00

Dateizugriffe: 307

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Internationales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 07.12.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
10.12.2012 / 18:14 Lena, Querfunk, Karlsruhe
wird gespielt
in Fokus Südwest vom 11.12.2012 - Danke!
 
11.12.2012 / 18:02 Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
gespielt in Sonar am 11.12.12
danke