Interview mit Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime

ID 53842
 
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Ausschnitte aus einem längeren Gespräch mit Mina Ahadi vom Zentralrat der Exmuslime (http://www.ex-muslime.de)

Dem Glauben abzuschwören, Atheist zu sein oder zu einer anderen Religion überzutreten, kann in manchen Ländern mit dem Tode bestraft werden. Wegen ihrer politischen Aktivitäten steckbrieflich gesucht und später auch in Abwesenheit zum Tode verurteilt, lebte Mina Ahadi zunächst acht Monate im Untergrund (mitten in Teheran). 1981 flüchtete sie nach Iranisch-Kurdistan. Sie lebt jetzt in Deutschland und steht auch hier wegen ihrer politischen Äußerungen unter Polizeischutz.

Sie spricht in diesem Teil des Interviews zu den Zielen des Zentralrats der Exmuslime und fordert die Bundesregierung auf, nicht länger mit islamistischen Organisationen zusammenzuarbeiten.

Das vollständige Interview wird am Montag 4.3.2013 im Rahmen der Sendung "Alles ist Möglich" ab 22 Uhr im bermuda.funk zu hören sein (www.bermudafunk.org)
Audio
06:43 min, 6304 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.02.2013 / 14:20

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Religion
Serie: sonar -aktuell-
Entstehung

AutorInnen: Jürgen
Radio: bermuda, Mannheim im www
Produktionsdatum: 20.02.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
20.02.2013 / 16:41 Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
verwendet in zip-fm vom 20.2.2013
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