.OECD-Beschwerde gegen Kik, C&A und Karl Rieker

ID 55980
 
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Interview mit Wolfgang Kaleck, Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights e.V., über die OECD-Beschwerde gegen Kik, C&A sowie Karl Rieker.
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09:01 min, 8457 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 14.05.2013 / 18:33

Dateizugriffe: 949

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Ludmila Elsesser
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 14.05.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:


Günstig produzieren: Das wollen die deutschen Unternehmen Kik, C&A sowie Karl Rieker. Deswegen findet die Produktion auch in Pakistan und Bangladesch statt. Doch genau das gerät in letzter Zeit immer mehr in Kritik: Die Nachrichten über Brände und Zusammenstürze in Textilfabriken in Pakistan und Bangladesch häufen sich. Insgesamt starben über 800 Menschen bei diesen Unglücken. Verantwortung hat dafür noch keiner der deutschen Unternehmen übernommen. Nun will die Politik Kik und Co zur Rechenschaft ziehen. Bundestagsabgeordneter Uwe Kekeritz (Die Grünen) reichte gestern eine OECD-Beschwerde beim Bundeswirtschaftsministerium gegen die drei Unternehmen ein. Wir fragten Wolfgang Kaleck, Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights e.V., welche Folgen die Beschwerde mit sich zieht.





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Abmod:


Sagte Wolfgang Kaleck, Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights e.V. (ECCHR), über die Verantwortung deutscher Unternehmen für ihre Zulieferbetriebe. Für weitere Informationen können Sie www.ecchr.de besuchen.

Kommentare
15.05.2013 / 14:34 Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
verwendet in zip-FM vom 15.5.2013
leicht gekürzt