Usbekistan: Zwangsarbeit bei der Baumwollernte

ID 56145
 
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Interview mit Yvonne Veith von ECCHR, European Center for Constitutional and Human Rights, über die Zwangsarbeit bei der Baumwollernte in Usbekistan und das fehlende Engagement der europäischen Abnehmer gegen diesen Zustand.
Audio
10:28 min, 9810 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.05.2013 / 18:55

Dateizugriffe: 924

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Ludmila Elsesser
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 22.05.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:


Usbekistan ist einer der größten Baumwollexporteure der Welt. Doch unter welchen Bedingungen die Nutzpflanze hier geerntet wird ist erschreckend. Jährlich zwingt die usbekische Regierung Kinder und Erwachsene zum Pflücken per Hand. Das ist den europäischen Händlern egal. Sie kaufen die Baumwolle auch weiter in Usbekistan. Auch OECD-Beschwerden und des mediale Interesse der letzten Jahr hat daran nichts verändert. Wir sprachen mit Yvonne Veith von ECCHR, European Center for Constitutional and Human Rights, über den langen Kampf gegen die Zwangsarbeit in Usbekistan. Zunächst fragten wir wie unter welchen Bedingungen die Baumwollernte in dem asiatischen Staat erfolgt.





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Sagte Yvonne Veith von ECCHR, European Center for Constitutional and Human Rights, über Baumwollernte in Usbekistan und das fehlende Engagement der europäischen Händler. Für weitere Infos und zum Unterstützen der Kampagne kann man www.ecchr.de besuchen.