Strategien im Kampf gegen Gewichtsdiskriminierung
ID 61294
Wir sprachen darüber mit Dr. Friedrich Schorb. Seit 2009 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang Public Health der Universität Bremen und hat zum Thema: "Die Adipositas-Epidemie als politisches Problem: Gesellschaftliche Wahrnehmung und staatliche Intervention” promoviert. Er wird im Rahmen der Reihe QueerEinsteigen einen Vortrag halten.
http://queereinsteigen.wordpress.com/ter...
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Audio
08:28 min, 19 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.01.2014 / 21:54
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Dateizugriffe: 634
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Sport, Kinder, Umwelt, Jugend, Kultur, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod.
Diskriminierungen hinsichtlich des Gewichtes werden in unserer Gesellschaft eigentlich nur belächelt. Wer Übergewicht hat oder an Adipositas leidet ist selber schuld und belastet unsere Sozialsysteme. Solche Diskriminierungen lesen wir immer wieder in den Medien oder hören diese von Menschen, die im medizinischen Bereich arbeiten. Was eigentlich dahinter steckt bzw. welche Fehler im System damit vertuscht werden bzw. welche antidiskriminierende Strategien es gibt, darüber haben wir mit Dr. Friedrich Schorb gesprochen.
Diskriminierungen hinsichtlich des Gewichtes werden in unserer Gesellschaft eigentlich nur belächelt. Wer Übergewicht hat oder an Adipositas leidet ist selber schuld und belastet unsere Sozialsysteme. Solche Diskriminierungen lesen wir immer wieder in den Medien oder hören diese von Menschen, die im medizinischen Bereich arbeiten. Was eigentlich dahinter steckt bzw. welche Fehler im System damit vertuscht werden bzw. welche antidiskriminierende Strategien es gibt, darüber haben wir mit Dr. Friedrich Schorb gesprochen.
