Jugendliche fühlen sich ausgeschlossen und sehen keine Perspektive mehr. Folgen der Arbeitslosigkeit in Spanien...

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Fünf spanische Regionen führen die Arbeitslosigkeit in der EU an, so das Ergebnis einer Analyse der europäischen Statistikbehörde Eurostat, die diese Woche veröffentlicht wurde. Spitzenreiter ist Andalusien mit 36,3%, dann folgen die Exklaven Ceuta mit 35,6%, Melilla mit 34,4%, die Kanarischen Inseln mit 34,1% und Extremadura mit 33,7%. Die Zahlen bei der Jugendarbeitslosigkeit sind noch deutlich höher. Hier führt die Exklave CEUTA mit 72,7%. Auch in Andalusien sind mit 66,1% noch 2/3 der jungen Erwachsenen erwerbslos. Über diese Ergebnisse und besonders auch die Jugendarbeitslosigkeit sprachen wir mit unserem Korrespondent Ralf Streck.

Wie schlimm ist die Lage wirklich? Welche regionalen Unterschiede gibt es? Wie reagieren die jungen Erwachsenen?
Audio
12:02 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.04.2014 / 12:57

Dateizugriffe: 28

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: Fabian
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 18.04.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Fünf spanische Regionen führen die Arbeitslosigkeit in der EU an, so das Ergebnis einer Analyse der europäischen Statistikbehörde Eurostat, die diese Woche veröffentlicht wurde. Spitzenreiter ist Andalusien mit 36,3%, dann folgen die Exklaven Ceuta mit 35,6%, Melilla mit 34,4%, die Kanarischen Inseln mit 34,1% und Extremadura mit 33,7%. Die Zahlen bei der Jugendarbeitslosigkeit sind noch deutlich höher. Hier führt die Exklave CEUTA mit 72,7%. Auch in Andalusien sind mit 66,1% noch 2/3 der jungen Erwachsenen erwerbslos. Über diese Ergebnisse und besonders auch die Jugendarbeitslosigkeit sprachen wir mit unserem Korrespondent Ralf Streck.