Kürzungen bei Studienunterstützung in Luxemburg

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Luxemburg. Die Meisten werden bei dem kleinen Land zwischen Frankreich, Belgien und Deutschland vor allem an eines denken: Banken. Luxemburg gilt auch jetzt noch, im Jahr fünf der Finanzkrise, als wohlhabendes Land. Tatsächlich hat sich das Bild des Staates, der selbst die Benzinpreise auf einem für seine Bürger*innen günstigen Niveau festschreibt, im Zuge der Krise auf teilweise tiefgreifende Weise verändert. Wie überall in Europa wird gespart. Vorrangig, wie in fast allen europäischen Staatenvon seinen Nachbarstaaten an Sozialem und an der Bildung. So soll nun auch an der Unterstützung für Studierende gekürzt werden. Zu dem dazu vorliegenden Gesetzentwurf hat Eric mit Milena von der UNEL, der Vereinigung der luxemburgischen Studierenden, gesprochen.
Audio
09:53 min, 23 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.07.2014 / 12:08

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Jugend, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Felix
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 14.04.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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