...lautet die Überschrift eines Spiegel Online Artikels über den wir sprechen.

Neben rechtsextremer Musik, offen ausgesprochenen antisemitischen Weltbildern, Hitlergrüßen in der Öffentlichkeit und Zurschaustellung von Hakenkreuzen:

ein geschändeter jüdischer Friedhof in Niedersachsen und ein Angriff auf eine Asylbewerberunterkunft in Bayern im November 2013 sind wohl nur die Spitze der Vorfälle, die auf das Konto der Bundeswehr gehen.
Wir fragen uns auch, warum wir von diesen Vorfällen bisher überhaupt nichts wussten.
Bedenke man, dass dies Informationen sind, um dessen Dokumentation selbst der hauseigene Nachrichtendienst nicht drumrum kam, möchte man sich wohl zu der Dunkelziffer erst garkeine Vorstellungen machen.