Das Tägliche Sterben Geht Weiter: Kaum Zivile Hilfe, Waffen Statt Medikamente Und Lebensmittel Für Nordirak? Tausende Frauen auf Sklavenmärkten als Einnahmequellen der IS

ID 65903
 
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Vor dem nächsten Beitrag bitten wir Sie, kleine Kinder zum Spielen zu schicken – es wird jetzt wirklich hart. Wir haben ja schon seit ca. 2 ½ Jahren – lange Zeit als einziges Medium in München über das Schicksal vor allem der syrischen Kurden und ihren Kampf gegen Assads Regierungstruppen und die Terrormilizen des Islamischen Staates berichtet. Nun sind auch die irakischen KurdInnen und mit ihnen ca. 2 Millionen Flüchtlinge unterschiedlicher Religionen und Volksgruppen sowohl von deren Terror, als auch von Hungertod und Seuchen bedroht.
Gleichzeitig heißt es, aus eroberten oder übergebenen Orten würden Hunderte Frauen entführt, vergewaltigt, verkauft oder ermordet.
Was ist da dran, fragten wir Can Cecek vom Kurdischen Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit in Frankfurt, dass uns die letzten Jahre immer wieder früh mit präzisen Informationen über die Lage in der Region versorgt hat.
Sind das Schauermärchen, Übertreibungen: Hunderte von entführten Frauen auf Sklavenmärkten?
Audio
13:29 min, 15 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 05.09.2014 / 18:02

Dateizugriffe: 888

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Religion, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 05.09.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
15.09.2014 / 08:11 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in Frühschicht 15.9.2014
gesendet. Danke!