140 SunPod-Interview Johannes Heimrath - Oya, degrowth und die Enkeltauglichkeit

ID 66108
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Johannes Heimrath ist Herausgeber der Zeitschrift Oya. Er stellt sie vor und schildert seine ersten Eindrücke von der Leipziger degrowth-Konferenz 2014
Audio
38:02 min, 21 MB, mp3
mp3, 78 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 21.09.2014 / 10:34

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Kultur, Politik/Info
Serie: SunPod
Entstehung

AutorInnen: Michael Bonke
Radio: im www
Produktionsdatum: 07.09.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das alle zwei Monate erscheinende Magazin Oya habe ich zum ersten Mal auf der Transitionkonferenz 2010 in Hannover in Händen gehalten, und es erschien mir damals als Sammelbecken all’ der Ideen und Strömungen, die auch in der Transitionbewegung zueinander gefunden haben.
Ich zitiere mal, wie die Zeitschrift sich selbst sieht:
“Oya interessiert sich für Projekte, die mit offenem Geist Neuland erschließen, statt an Patentrezepten oder Ideologien festzuhalten. Die Zeitschrift lässt Menschen und Initiativen selbst zu Wort kommen und lädt mutige Denkerinnen und Denker ein, ihre Visionen einer lebensfördernden Kultur zu Papier zu bringen. So möchte sie Menschen ermutigen, selbst der Wandel zu sein, den sie in der Welt sehen möchten.”

Johannes Heimrath ist Oyas Herausgeber, und ich traf ihn vergangenen Freitag auf der degrowth-Konferenz in Leipzig.
In dieser SunPod-Ausgabe schildert er uns die Entstehungsgeschichte des Magazins, aber auch die Oya-Prinzipien – wie beispielsweise die Enkeltauglichkeit der vorgestellten Projekte, um uns dann im zweiten Teil an seinen ersten Eindrücken von der degrowth-Konferenz teilhaben zu lassen.
Und seine sich daran anschließenden Gedanken haben mir persönlich sehr geholfen, die Flut von Eindrücken von dieser Konferenz ein wenig zu ordnen