Rojava-Solidaritätskampagne "Wer, wenn nicht wir? Wann wenn nicht jetzt?"
ID 66959
Der "Verband der Studierenden aus Kurdistan" und die "Interventionistische Linke" rufen zur Unterstützung der kurdischen Selbstverteidigungseinheiten in Kobanê auf.
Audio
07:19 min, 6853 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.10.2014 / 18:49
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Dateizugriffe: 557
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
„Wer wenn nicht wir? Wann wenn nicht jetzt?“ Unter diesem Motto haben die Interventionistische Linke (IL) und der Verband der Studierenden aus Kurdistan (YXK) eine Solidaritätskampagne mit Rojava gestartet. Seit Wochen versucht der Islamische Staat IS massiv die Stadt Kobane in Rojava zu erobern. Schon seit drei Jahren entsteht in Rojava, also den überwiegend kurdischen Gebieten Nordsyriens, ein politisches System demokratischer Selbstverwaltung. Für viele Menschen in der Region ist es ein Hoffnungsträger für eine gerechtere Gesellschaft, den IS aber auch der Türkei sind sie ein Dorn im Auge. Um die Bewegung zu unterstützen haben die IL und der Verband der Studierenden aus Kurdistan (YXK) den Aufruf »Solidarität mit Rojava« gestartet, den schon über 80 prominente Persönlichkeiten unterzeichnet haben.
Heike Demmel sprach dazu mit Georg Gruhl, Mitglied der Gruppe Interventionistische Linke und einer der Sprecher der Rojava-Solidaritätskampagne:
Mehr Infos:
http://rojava-solidaritaet.net/
Heike Demmel sprach dazu mit Georg Gruhl, Mitglied der Gruppe Interventionistische Linke und einer der Sprecher der Rojava-Solidaritätskampagne:
Mehr Infos:
http://rojava-solidaritaet.net/
Kommentare
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30.10.2014 / 11:53 | Tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle |
gesendet
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im Morgenmagazin. Vielen Dank! | |