Kritik am Asyl- und Flüchtlingsgipfel in Sachsen-Anhalt

ID 68490
 
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Wir sprachen mit Sören Herbst von der Fraktion DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt über den Flüchtlingsgipfel in Sachsen-Anhalt. Er ist flüchtlingspolitischer Sprecher der Fraktion.
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11:05 min, 25 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.01.2015 / 17:30

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Beitragsart:
Sprache:
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Religion, Frauen/Lesben, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 24.01.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Am Freitag fand in der Magdeburger Staatskanzlei der erste Asyl- und Flüchtlingsgipfel von Sachsen-Anhalt statt. Ministerpräsident Reiner Haseloff hatte dazu eingeladen. Fünfzig Vertreter von den Kommunen, von Bundesbehörden, von Landesregierung und Landtag sowie von Kirchen, aus der Wirtschaft und von Vereinen und Verbänden sollen an der Konferenz teilgenommen haben. Der Herr Ministerpräsident war sehr optimistisch, was die Asylpolitik anging.

Ob bei der Konferenz konkrete Strategien und Maßnahmen für ein inklusives Sachse-Anhalt vorgeschlagen wurden, darüber haben wir mit Sören Herbst von der Fraktion DIE GRÜNEN gesprochen. Er ist flüchtlingspolitischer Sprecher. Die erste Frage, ob der Gipfel konkrete Veränderungen geschaffen hat?