I love Putin

ID 70781
 
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Hermann L. Gremliza liest die Konkret Juni Kolumne über den ewigen Feind
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11:37 min, 16 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.06.2015 / 16:15

Dateizugriffe: 1840

Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Redaktion 3
Radio: FSK, Hamburg im www
Produktionsdatum: 01.06.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Vorhanden in der Konkretausgabe vom Juni 2015

Erwähnter Artikel findet sich unter http://www.welt.de/wirtschaft/article141...

Zur Ausleitung empfehlen wir das Stück "Friedenspanzer" von den Ärzten.

Kommentare
01.06.2015 / 18:00 AL, coloRadio, Dresden
mehr Putin-Solidarität
...-zusätzlich zu diesem Kommentar- gibt es jeden Montag in Dresden bei Pegida. Die haben das mit der Lügenpresse auch erkannt. Wenn Wladimir zum 70 Jahrestag der Befreiung von Nazi-Deutschland sagt, dass der Hitler-Stalin-Pakt doch gar nicht so schlecht war, dann können sich auch deutsche Rechte wieder Hoffnungen machen, aber eher mit Putin.
 
16.06.2015 / 03:45 Hagen, LORA München
Sind AL seine plumpen Schwarz-Weiß-Kommentare nicht langsam peinlich?
Auf diese kann man warten und wetten, dass AL wahlweise pauschal die *gida-, Stalinismus-, Homophobie- oder sonstwas-Keule hier schwingt, wenn irgendwie geartetes Verständnis für staatl. russ. Politik zur Diskussion gestellt wird oder das Hätscheln der Kiewer Allianz von NeoCons und Bandera-Faschisten durch EU- und US- Außenpolitik substantiell kritisiert wird. Achso, gesendet wird die Kolumne am 16.06 ab 20 Uhr bei LORA München. Vielen Dank!
 
19.06.2015 / 10:38 MoMa, coloRadio, Dresden
gesendet im Magazin am 1.6.2015
wurdse auch bei coloRadio - vielen Dank!
 
22.06.2015 / 00:35 AL, coloRadio, Dresden
nein, AL sind seine Kommentare nicht peinlich
weil er das Zujubeln für autoritäre Führer nicht emanzipatorisch findet. In diesem Fall steht außerdem noch die Gefahr im Raum, dass sich die Großmächte Deutschland und Russland Osteuropa (Ukraine, Polen, Baltikum) untereinander aufteilen könnten. In Abgeschwächter Form würde das bedeuten, dass die deutsche Wirtschaft am Niedergang der Ukraine durch den russischen Krieg durch weiteres Russlandgeschäft profitieren würde. Aber es könnte auch schlimmer kommen. Es ergibt sich eine immer stärkere Vernetzung aus europäischen Rechten verschiedener Strömungen und Querfrontlern mit der Eurasischen Bewegung, die stark pro-Putin ausgerichtet ist. Das Ziel könnte sein, Osteuropa durch Krieg untereinander aufzuteilen. Bisher wird das zum Glück durch USA und EU verhindert. Wenn hier antiamerikanische, antieuropäische und putinistische Strömungen die Oberhand gewinnen würden, wäre das eine Gefahr für den Frieden in Osteuropa. Die neuen Bündnisse sind sehr deutlich an Pegida in Dresden und Leipzig zu erkennen. Daher ist die Einladung von Udo Voigt nach Sankt Petersburg am 22.3. mit der positiven Bezugnahme Putins des Hitler-Stalin-Paktes auch nicht zu verharmlosen. Außerdem findet AL, dass das freie-radios.net eigentlich eine gute Sache ist und möchte nicht, dass es auf russia-today-Niveau abrutscht. Im Folgenden noch ein paar Links, falls Du diesen Kommentar nicht verstehen solltest: http://www.freie-radios.net/69526 http://www.freie-radios.net/68898 http://www.freie-radios.net/69238 http://www.freie-radios.net/69137 https://www.youtube.com/watch?v=e-oH58VA5Rw http://s14.directupload.net/images/user/141127/wzrnayps.jpg