Kritik an Olympischen Winterspielen 2022 in Peking | IOC- Präsident Bach soll sich für Menschenrechte in China einsetzen | Interview mit Ulrich Delius von der GESELLSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER

ID 71921
 
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Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat angesichts der zunehmenden Menschenrechtsverletzungen in China die Auswahl Pekings als Austragungsort für die Olympischen Winterspiele 2022 scharf kritisiert. „Das Internationale Olympische Komitee (IOC) erweist der olympischen Idee und den Menschenrechten in China damit einen Bärendienst. Denn hunderte Menschenrechtler in China werden diese Fehlentscheidung mit Haft oder sogar ihrem Leben bezahlen müssen, da die Volksrepublik vor den Spielen erneut ihre Verfolgung von Uiguren, Tibetern, Mongolen und Anhängern der Demokratiebewegung verstärken wird“, erklärte der GfbV-China-Experte Ulrich Delius nach der Entscheidung des IOC.
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14:34 min, 33 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.08.2015 / 17:54

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Beitragsart:
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Redaktionsbereich: Politik/Info, Sport, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Carsten Rose
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 04.08.2015
CC BY-NC-SA
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