Zug der Erinnerung und die jüdische Gemeinde Thessaloniki stellen Reparationsforderungen an die Deutsche Bahn
ID 72247
In einem gemeinsamen Schreiben haben sich die deutsche Initiative „Zug der Erinnerung“ und die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki an den Vorstand der Deutschen Bahn AG gewandt. Die DB AG wird aufgefordert, sämtliche Einnahmen aus den antisemitischen Massendeportationen im besetzten Griechenland „vollständig zu kompensieren“. Denn die Deutsche Bahn ist historische Erbin der NS-Reichsbahn ist. Der Brief und Apell wurde bereits vor einigen Montaten veröffentlicht. Was seitdem passiert ist, vor allem vor dem Hintergrund des Spardiktats an Griechenland, darüber haben wir uns mit Hans-Rüdiger Minow unterhalten. Er ist der Vorstandsvorsitzende der Initiative Zug der Erinnerung.
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11:30 min, 26 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.08.2015 / 13:10
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Dateizugriffe: 724
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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01.09.2015 / 08:12 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in Frühschicht 1.9.2015
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gesendet. Danke! Ich schäme mich fremd für Deutschland, wenn ich so was hören muss. | |
03.09.2015 / 10:47 | Vivi, Oli, Helena, free FM, Ulm |
Radio Free Fm
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Wurde gespielt auf Radio free FM am 02.09.15 von 15 bis 15:30 Uhr in der "Ulmer Freiheit". Dankeschön! | |