Gesetzesentwurf der Bundesregierung könnte zu vermehrter Obdachlosigkeit führen

ID 72640
 
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Der neue Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Asyl- und Bleiberecht kann die Situation nach Deutschland Geflüchteter massiv verschärfen. Abschiebung ohne Ankündigung, Essenspakete, Durchsetzung der Dublin III Verordnungen, bei Abschiebung in anderes EU-Land nur Fahrkarte und Lunchpaket, und und und. Interview mit Maximilian Pichel, Jurist bei ProAsyl.
Audio
08:55 min, 8353 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.09.2015 / 18:38

Dateizugriffe: 683

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 17.09.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Am 14. September hat die Bundesregierung einen Gesetzesentwurf vorgelegt, für ein neues Asyl- und Bleiberecht. Der ist recht interessant zu lesen, viele Seiten und einige Unterpunkte. Er beginnt mit A. Problem und Ziel, geht weiter mit B. Lösung und ganz besonders gestolpert sind wir in der Redaktion über Punkt C. Alternativen. Das ist nämlich auch der kürzeste Punkt, darunter steht nämlich auch ganz kurz: Keine! Das ist mal ein gutes Beispiel für die angebliche Alternativlosigkeit der Politik der Bundesregierung. Ob es da wirklich keine Alternativen gibt wollten wir von Maximilian Pichel, Jurist bei ProAsyl, wissen.

Kommentare
18.09.2015 / 15:30 Tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle
gesendet
heute im Mittagsmagazin. Besten Dank!