NSU-Ausschuss BaWü: „Die ganze Dimension war den meisten Abgeordneten nicht klar“
ID 73934
Der baden-württembergische Untersuchungsausschuss Rechtsextremismus/ Nationalsozialistischer Untergrund, kurz NSU, beendet mit der Legislaturperiode von Grün-Rot vorerst seine Arbeit. Am 7. Dezember kommen die Ausschussmitglieder ein letztes Mal zu einer öffentlichen Sitzung in Stuttgart zusammen. Bis zur Landtagswahl im März muss der Ausschuss einen Abschlussbericht vorlegen.
Janka Kluge, Landessprecherin der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN), hat den Ausschuss regelmäßig besucht und dessen Arbeit begleitet. Schon im April 2014 forderte die VVN unter dem Titel „Aufklärung tut not“ mit einer Unterschriften-Aktion einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.
Miro Ruff sprach für Fokus Südwest mit Janka Kluge über die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses in Baden-Württemberg, und wie es weitergehen wird.
Janka Kluge, Landessprecherin der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN), hat den Ausschuss regelmäßig besucht und dessen Arbeit begleitet. Schon im April 2014 forderte die VVN unter dem Titel „Aufklärung tut not“ mit einer Unterschriften-Aktion einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.
Miro Ruff sprach für Fokus Südwest mit Janka Kluge über die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses in Baden-Württemberg, und wie es weitergehen wird.
Audio
16:24 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.12.2015 / 15:25
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Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Fokus Südwest Einzelbeitrag
Entstehung
AutorInnen: Miro Ruff
Radio: Radio StHörfunk, Schwäbisch Hall im www
Produktionsdatum: 01.12.2015
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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