Es kommt nicht darauf an, nah dran zu sein - das f/stop Fotofestival Leipzig

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"the end of the world as we know it, ist der Beginn einer Welt, die wir nicht kennen" Unter diesem Titel steht das diesjährige f/stop Festival für Fotografie in Leipzig. Die 7. Ausgabe des f/stop-Festivals widmet sich der Fotoreportage. Es wirft die Frage auf, wie eine komplexe und undurchsichtige Welt mittels Fotografie erfahrbar wird. Wie hat sich der Blick auf die Welt durch die Entwicklung der Fotografie und der Reportage verändert? Wie prägt das digitale Zeitalter die Reportage-Fotografie? Und wie prägt es die Erfahrbarkeit von Konflikten mittels Reportagen? Fünf Ausstellungen sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Workshops, Film und Vorträgen gehen diesen Fragen nach. Dabei werden Bilder von den Kriegsfotografen_innen Gerda Taro, Robert Capa und Lee Miller gezeigt, aber auch Bilder syrischer Flüchtlingsfamilien und Material von Berthold Brecht. Kuratiert wird das Festival von den Spector Books-VerlegerInnen Anne König und Jan Wenzel. Radio Corax sprach mit dem Kurator Jan Wenzel über das Festival und die Hauptausstellung unter dem Titel "the end of the world as we know it, ist der Beginn einer Welt, die wir nicht kennen"
Audio
13:26 min, 31 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.06.2016 / 16:23

Dateizugriffe: 1844

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 23.06.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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