Antirassistisches Protestcamp in Bamberg gegen die Ankunfts- und Rückführungseinrichtung (ARE)
ID 78279
Anfang August soll in Bamberg gezeltet werden. Und demonstriert. Und der Protest gegen die dortige „Ankunfts- und Rückführungseinrichtung“ auf die Straße getragen werden.
Audio
12:45 min, 18 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 27.07.2016 / 17:45
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
„Solidarity4all – Gegen Ausgrenzung und Abschiebelager“ - das ist das Motto eines Protestcamps, das Anfang August in Bamberg stattfinden wird. Ein Bündnis aus mehreren Organisationen aus Nürnberg, Bamberg, München, Erlangen, Fürth und anderen Städten organisiert das mehrtägige antirassistische Protestcamp vor der – so heißt es offiziell - Ankunfts- und Rückführungseinrichtung in Bamberg. Solche Einrichtungen, die zum Ziel eine möglichst schnelle Abschiebung haben, gibt es bisher nur in Bayern. In Manching/Ingolstadt und in Bamberg. Weshalb sie dagegen mit einem mehrtäigen Camp protestieren, das fragten wir die interventionistische Linke, die beteiligt ist an der Organisation des Protestcamps „Solidarity for all - Protestcamp gegen Ausgrenzung und Abschiebelager in Bamberg“.
Info zum geplanten Camp finden sich hier:
http://protestcamp-bamberg.antira.info/
Info zum geplanten Camp finden sich hier:
http://protestcamp-bamberg.antira.info/
