Zum Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft
ID 79899
In Thüringen, genauer in Jena, hat sich in diesem Jahr eine besondere Forschungsstelle gegründet, das "Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft". Die Schaffung dieser Dokumentationsstelle war im rot-rot-grünen Koalitionsvertrag festgelegt worden und sie soll insbesondere dazu dienen, Entwicklungen des Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu dokumentieren und öffentlich zu machen. Die Trägerschaft dieser Dokumentationsstelle hat die Amadeu-Antonio-Stiftung inne - und ihr Leiter ist der Soziologe und Historiker Matthias Quent. Mit Matthias Quent haben auch wir hier bei Radio Corax immer mal wieder gesprochen, weil er Rechtsextremismusforscher ist und insbesondere auch zum Rechtsterrorismus gearbeitet hat - und wir haben mit ihm erneut telefoniert, um ihn zu fragen, was es mit diesem Institut auf sich hat und wie es zu seiner Gründung kam.
Audio
13:17 min, 24 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.11.2016 / 12:33
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Dateizugriffe: 2366
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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11.11.2016 / 20:22 | AL, coloRadio, Dresden |
wurde
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heute gesendet. Danke. | |
14.11.2016 / 09:55 | Eric, Pia, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im MorgenRadio
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Danke! | |
17.11.2016 / 11:26 | Kristin, |
am 16.11. gesendet
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danke! Hinweis zum Text: Das Institut heißt "Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft" (nicht Zivilcourage) :) | |