Stopp ALLE Abschiebungen nach Afghanistan und sonstwohin - Bleiberecht für alle
ID 81552
9 Redebeiträge der Kundgebung des Bündnis gegen Abschiebungen am 22.Februar 17, Marktplatz Mannheim
Mehr Soldaten nach Afghanistan – aber trotzdem dorthin abschieben?
http://www.labournet.de/internationales/...
Ein Flüchtlingsbekämpfungs-Deal nach dem anderen: Die EU und ihre »Migrationspartnerschaften«
http://www.labournet.de/internationales/...
http://www.buendnisgegenabschiebungenman...
Abgeschobene Roma berichten Shutka, Mazedonien
https://www.youtube.com/watch?v=w6dSVpYIr3k
Es gibt keine sicheren Herkunftsländer, für Roma schon garnicht
http://www.freie-radios.net/80587
http://www.buendnisgegenabschiebungenman...
http://www.alle-bleiben.info/
Aktionswochen gegen Abschiebelager
http://www.aktionbleiberecht.de/
Sendungen Bermudafunk: Africa live, Refugge Radio, Akwaaba
http://bermudafunk.org/projekt-refugee-r...
http://bermudafunk.org/projekt-refugee-r...
München, 18.2.2017: Demonstration gegen die so genannte "Sicherheitskonferenz"
Frieden statt NATO – Nein zum Krieg!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=...
Mehr Soldaten nach Afghanistan – aber trotzdem dorthin abschieben?
http://www.labournet.de/internationales/...
Ein Flüchtlingsbekämpfungs-Deal nach dem anderen: Die EU und ihre »Migrationspartnerschaften«
http://www.labournet.de/internationales/...
http://www.buendnisgegenabschiebungenman...
Abgeschobene Roma berichten Shutka, Mazedonien
https://www.youtube.com/watch?v=w6dSVpYIr3k
Es gibt keine sicheren Herkunftsländer, für Roma schon garnicht
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Aktionswochen gegen Abschiebelager
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Sendungen Bermudafunk: Africa live, Refugge Radio, Akwaaba
http://bermudafunk.org/projekt-refugee-r...
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München, 18.2.2017: Demonstration gegen die so genannte "Sicherheitskonferenz"
Frieden statt NATO – Nein zum Krieg!
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07:11 min, 4515 kB, mp3
mp3, 86 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.02.2017 / 20:51
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Klassifizierung
Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, SeniorInnen, Arbeitswelt, Kinder, Jugend, Kultur, Politik/Info
Serie: Grenzenlos
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01:48 min, 1074 kB, mp3
mp3, 81 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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01:16 min, 779 kB, mp3
mp3, 83 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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06:47 min, 4143 kB, mp3
mp3, 83 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.02.2017 / 22:37
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05:22 min, 3215 kB, mp3
mp3, 82 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.02.2017 / 23:16
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05:25 min, 3363 kB, mp3
mp3, 85 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.02.2017 / 23:48
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04:14 min, 2582 kB, mp3
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01:39 min, 1053 kB, mp3
mp3, 87 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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02:26 min, 1428 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.02.2017 / 00:58
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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CISPM Network in Germany for the International Coalition of Sans-Papiers Migrants and Refugees / Reseau pour l'Allemagne de la Coalition Internationale des Sans-Papiers Migrant(e)s et Refugiées / Netzwerk in Deutschland für die Internationale Koalition der Sans-Papiers Migrant-Innen und Flüchtlinge
https://cispmberlin.wordpress.com/
Das neue marx21-Magazin mit dem Titel »Wie stoppen wir die Hetzer?« erscheint am 27. Februar 2017....
https://www.marx21.de/tag/christine-buch...
Demonstrationen in Baden-Württemberg Protest gegen Abschiebungen nach Afghanistan
In mehreren baden-württembergischen Städten haben am Mittwochabend Bürger gegen Abschiebungen nach Afghanistan demonstriert. Unter anderem in Tübingen, Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart.
Vom Münchner Flughafen sollen am Mittwochabend 50 abgelehnte Asylbewerber in ihre Heimat nach Afghanistan abgeschoben werden, wie eine Sprecherin der Polizei in Bayern sagte. Wie informierte Kreise berichten, sollten darunter zwei bis vier abgelehnte Asylbewerber aus Baden-Württemberg sein. In mindestens zwei Fällen stoppten Gerichte am Mittwoch die Abschiebung von Afghanen aus Baden-Württemberg. Der Flüchtlingsrat, die Linke und die Grüne Jugend hatten die Landesregierung aufgefordert, sich nicht an der Abschiebung zu beteiligen, da die Sicherheitslage in Afghanistan schlecht sei.
Gegen die Abschiebungen sollten nach Angaben des Flüchtlingsrats Baden-Württemberg auch Protestaktionen in Biberach und Gammertingen (Kreis Sigmaringen) stattfinden. In Stuttgart fand die Kundgebung des Flüchtlingsrats auf dem Schlossplatz statt.
Bereits acht Afghanen aus Baden-Württemberg abgeschoben
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hatte aber am Vortag deutlich gemacht, dass eine Aussetzung der Abschiebungen nach Afghanistan für die grün-schwarze Landesregierung kein Thema ist. Bislang gab es je eine Sammelabschiebung im Dezember und Januar. Dabei wurden nach Angaben des Innenministeriums auch acht abgelehnte Asylbewerber aus Baden-Württemberg unter Zwang in das Land am Hindukusch gebracht.
Abschiebestopp in mehreren Bundesländern
Mehrere Bundesländer, darunter Schleswig-Holstein und Thüringen, beteiligen sich nicht mehr an den Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Sie begründen den Abschiebestopp mit der gefährlichen Lage im Land. Baden-Württemberg dagegen hält an der Linie fest, sich weiter an den Abschiebungen zu beteiligen. Regierungschef Kretschmann begründete dies am Dienstag erneut durch die Zuständigkeit für diese Entscheidung beim Bund.
Flüchtlingsrat warnt vor unsicherer Lage in Afghanistan
Der Leiter der Geschäftsstelle des Flüchtlingsrates Baden-Württemberg, Seán McGinley, sagte: "Wir sind gegen diese Abschiebungen, weil eine extrem unsichere Situation im ganzen Land herrscht." Er stütze sich dabei auf Erkenntnisse mehrerer Organisationen, die in Afghanistan arbeiten.
swr,22.2.2017
http://www.swr.de/swraktuell/bw/proteste...
https://cispmberlin.wordpress.com/
Das neue marx21-Magazin mit dem Titel »Wie stoppen wir die Hetzer?« erscheint am 27. Februar 2017....
https://www.marx21.de/tag/christine-buch...
Demonstrationen in Baden-Württemberg Protest gegen Abschiebungen nach Afghanistan
In mehreren baden-württembergischen Städten haben am Mittwochabend Bürger gegen Abschiebungen nach Afghanistan demonstriert. Unter anderem in Tübingen, Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart.
Vom Münchner Flughafen sollen am Mittwochabend 50 abgelehnte Asylbewerber in ihre Heimat nach Afghanistan abgeschoben werden, wie eine Sprecherin der Polizei in Bayern sagte. Wie informierte Kreise berichten, sollten darunter zwei bis vier abgelehnte Asylbewerber aus Baden-Württemberg sein. In mindestens zwei Fällen stoppten Gerichte am Mittwoch die Abschiebung von Afghanen aus Baden-Württemberg. Der Flüchtlingsrat, die Linke und die Grüne Jugend hatten die Landesregierung aufgefordert, sich nicht an der Abschiebung zu beteiligen, da die Sicherheitslage in Afghanistan schlecht sei.
Gegen die Abschiebungen sollten nach Angaben des Flüchtlingsrats Baden-Württemberg auch Protestaktionen in Biberach und Gammertingen (Kreis Sigmaringen) stattfinden. In Stuttgart fand die Kundgebung des Flüchtlingsrats auf dem Schlossplatz statt.
Bereits acht Afghanen aus Baden-Württemberg abgeschoben
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hatte aber am Vortag deutlich gemacht, dass eine Aussetzung der Abschiebungen nach Afghanistan für die grün-schwarze Landesregierung kein Thema ist. Bislang gab es je eine Sammelabschiebung im Dezember und Januar. Dabei wurden nach Angaben des Innenministeriums auch acht abgelehnte Asylbewerber aus Baden-Württemberg unter Zwang in das Land am Hindukusch gebracht.
Abschiebestopp in mehreren Bundesländern
Mehrere Bundesländer, darunter Schleswig-Holstein und Thüringen, beteiligen sich nicht mehr an den Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Sie begründen den Abschiebestopp mit der gefährlichen Lage im Land. Baden-Württemberg dagegen hält an der Linie fest, sich weiter an den Abschiebungen zu beteiligen. Regierungschef Kretschmann begründete dies am Dienstag erneut durch die Zuständigkeit für diese Entscheidung beim Bund.
Flüchtlingsrat warnt vor unsicherer Lage in Afghanistan
Der Leiter der Geschäftsstelle des Flüchtlingsrates Baden-Württemberg, Seán McGinley, sagte: "Wir sind gegen diese Abschiebungen, weil eine extrem unsichere Situation im ganzen Land herrscht." Er stütze sich dabei auf Erkenntnisse mehrerer Organisationen, die in Afghanistan arbeiten.
swr,22.2.2017
http://www.swr.de/swraktuell/bw/proteste...