Die Energiewende braucht Druck aus der Zivilgesellschaft

ID 85753
 
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Es ist bereits das 23. Mal, dass sich die sogenannte Vertragsstaatenkonferenz der Vereinten Nationen – Conference of the Parties – versammelt. Bis zu 20.000 Konferenz-TeilnehmerInnen werden dafür nach Bonn reisen, um über das Weltklima zu diskutieren. Wir haben mit Ute Bertrand von der Umwelt- und Naturschutzorganisation Robin Wood über den Weltklimagipfel und die Proteste gesprochen.
Audio
07:45 min, 7277 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.11.2017 / 18:20

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt
Entstehung

AutorInnen:
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 03.11.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Es ist bereits das 23. Mal, dass sich die sogenannte Vertragsstaatenkonferenz der Vereinten Nationen – Conference of the Parties – versammelt. Bis zu 20.000 Konferenz-TeilnehmerInnen werden dafür nach Bonn reisen, um über das Weltklima zu diskutieren. Die Konferenz dauert von 06. bis 17. November und steht unter der Präsidentschaft der
Fidschi-Inseln, die von den Folgen des Klimawandels besonders stark
betroffen sind. Ausgerichtet wird die Konferenz jedoch von Deutschland –
ausgerechnet im Kohleland Nordrhein-Westfalen.
Bereits im Vorfeld gibt es Proteste von verschiedenen Umweltorganisationen. Morgen findet in Bonn z.B. die Demo: „Klima schützen – Kohle stoppen! Rote Linien gegen Kohle“ statt. Wir haben mit Ute Bertrand von der Umwelt- und Naturschutzorganisation Robin Wood über den Weltklimagipfel und die Proteste gesprochen.

Kommentare
04.11.2017 / 13:54 Gregor und Désirée, Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet in der Frühschicht
am 08.11.2017, Dankeschön!