„Die Karriere des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) von einer Forderung von Philanthropen zu einer von Politik und Wirtschaft in Erwägung gezogenem Vorhaben – Teil 3“

ID 86551
 
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Audio
55:46 min, 51 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.12.2017 / 13:36

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Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: Gegenargumente
Entstehung

AutorInnen: Gegenargumente - www.gegenargumente.at
Radio: , Wien im www
Produktionsdatum: 15.12.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Im ersten und zweiten Teil unserer Sendung zu diesem Thema haben wir besprochen,
1. was allein schon die Existenz der Forderung nach einem BGE über die Gesellschaft verrät,
2. was die Forderung nach einem Grundeinkommen alles anerkennt und
3. um was für eine jämmerliche Antwort auf den festgestellten Überfluss auf der einen und die Armut auf der anderen Seite es sich bei der Forderung nach einem Grundeinkommen handelt.
4. Wir haben uns mit den häufigsten Einwänden gegen das Grundeinkommen und uns mit der Aussage, das Grundeinkommen sei eine Antwort auf die „Krise der Arbeitsgesellschaft“ und die „Krise des Sozialstaats“ beschäftigt.

Im 3. und letzten Teil unserer Sendung wollen wir uns mit folgenden Fragen zum Thema „Grundeinkommen“ beschäftigen:
1. Was ist von der Aussage zu halten, das BGE sei weit mehr, nämlich ein „erstes Element einer neuen, nachkapitalistischen Gesellschaft“?
2. Manager und Konzernvorstände werben für das Grundeinkommen – was ist da los und was sagt das über die Forderung nach einem Grundeinkommen?
3. Wie stellt sich die Politik zur Forderung nach einem Grundeinkommen?

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