Warschauer Punk Pakt - über das Eindringen von Punk in die Volksrepublik Polen
ID 88141
Ein Interview mit Aneta Panek anlässlich der Veröffentlichung der Anthologie "Warschauer Punk Pakt - Punk im Ostblock 1977–1989". Aneta Panek hat sich in dem nun vorliegenden Band insbesondere mit der Verknüpfung von Punk mit vorhergehenden künstlerischen Bewegungen in Polen befasst. Wie ist die Punk-Idee in die Volksrepublik Polen eingedrungen und auf welchen fruchtbaren Boden fiel sie dort? Der Band wurde im März 2018 herausgegeben von Alexander Pehlemann im Ventil-Verlag und untersucht die Migration von Punk in die Ostblockstaaten und Jugoslawien.
Audio
16:21 min, 37 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.03.2018 / 09:38
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Aneta Panek wurde in Warschau geboren. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität Paris 4 Sorbonne, wo sie über die Intermedialität in der Kunst, das Unheimliche in den Medien und über den kulturellen Austausch zwischen Frankreich, Deutschland und Polen forschte. Heute lebt Aneta Panek als freie Kunsthistorikerin, Ausstellungskuratorin und Filmautorin in Berlin. Momentan arbeitet sie an ihrer Doktorarbeit zum Thema „Alchemie und Punk. Transmutation, Subversion und Lyrik in der Punk- Avantgarde in Paris, Berlin und Warschau in den 1970er und 1980er Jahren“. Sie befasst sich darin mit der Beziehung zwischen Lyrik und Rebellion, Schamanismus, Punk und Hexerei.
Kommentare
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23.03.2018 / 10:06 | DS, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Danke!
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Wird heute im Mittagsradio punkt12 gespielt! | |
18.04.2018 / 16:28 | Kai J., Radio T |
Gesendet am 18.04.18 um 21 Uhr im Radio T Chemnitz UKW 102,70 MHz
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Vielen Dank! | |