Orangensaft aus sklavereiähnlichen Arbeitsbedingungen

ID 88705
 
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Coca Cola und Edeka beziehen brasilianisches Orangensaftkonzentrat von einem Zulieferer, bei dem die Arbeiter wie Sklaven arbeiten - so sieht es das brasilianische Arbeitsministerium
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07:22 min, 6911 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 26.04.2018 / 19:45

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 26.04.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Deutschen sind besonders gesundheitsbewusst und es wird zumeist sehr viel Wert darauf gelegt, genügend Vitamine zu sich zu nehmen. Eine beliebte Vitaminquelle ist Fruchtsaft. Besonders Orangensaft wird sehr gerne getrunken und Orangengeschmack ist das ganze Jahr über beliebt. Entsprechend der Nachfrage unterbieten sich die Supermärkte mit den Preisen für Orangensaft. Teilweise gibt es Saft aus Konzentrat, der 1 € pro Liter kostet. Weniger als manches Mineralwasser. Allerdings interessieren die Arbeitsbedingungen unter denen die Orangen an- und abgebaut werden eher weniger. Wir wollten mehr wissen und fragten deshalb bei Sandra Dusch Silva von der Christlichen Initiative Romero (CIR) nach.

Kommentare
09.05.2018 / 08:19 Gregor , Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet in der Frühschicht
am 09.05.2018, Dankeschön!
 
07.09.2018 / 09:47 Annika, St(H)örfunk, Schwäbisch-Hall
Danke
Wird in unserem Mittagsmagazin Sthörmelder verwendet - vielen Dank!