Geförderte geringverdienende Mieter werden dank GBW-Verkauf und anschließenden Mieterhöhungen bald schlechter gestellt als Hartz IV Empfänger
ID 89025
Der phänomenale Anstieg der Mieten in München ist bekannt. Beinahe jede Sendung in der es um steigende Mieten und Verdrängung von finanzschwachen Mietern geht zitiert das Beispiel München. Mit ein Grund warum dieses Problem so massiv geworden ist, war der Verkauf der GBW durch die Bayern LB und die bayrische Staatsregierung im Zuge des Bayern LB Skandals während der Bankenkrise. Gestern ist wieder ein Verfahren vor dem Landesgerichtshof geendet, in dem eine Mieterin einer GEW Wohnung gegen ihre Mieterhöhung geklagt hatte. Von Volker Rastätter, Geschäftsführer des Mietervereins München, wollten wir genaueres über den Fall wissen.
Audio
13:59 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.05.2018 / 18:26
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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