Schweinehochhaus-Betreiber ist Tierquäler des Jahres 2018

ID 90519
 
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Fabian Steinecke vom Deutschen Tierschutzbüro, über den größten deutschen Tierquäler 2018, Michiel Taken, dessen Schweinehochhaus und die schweren Wege des Tierschutzes.
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11:59 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.08.2018 / 19:19

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 16.08.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Vergabe von Preisen ist ein beliebtes Mittel um die Aufmerksamkeit auf besondere Leistungen zu lenken. Preisträger sind immer diejenigen die aus einer großen Masse hervorragen, diejenigen die die anderen noch überbieten. In der Regel ist es demnach eine Ehre einen Preis zu gewinnen. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel. So ist davon auszugehen, dass der Unternehmer Michiel Taken sich über den Preis der ihm heute zugesprochen wurde nicht freuen wird. Der Betreiber eines Schweinehochhauses in Maasdorf in Sachsen-Anhalt hat ab heute nämlich die fragwürdige Ehre sich „Größter deutscher Tierquäler 2018“ nennen zu dürfen. Wir fragten Fabian Steinecke, Pressesprecher beim Preisverleiher, dem Deutschen Tierschutzbüro, was Herrn Taken denn zu so einem preisträchtigen Tierquäler macht.

Kommentare
17.08.2018 / 16:14 Marco, Radio Z, Nürnberg
Läuft heute ab 17 Uhr im Stoffwechsel
- vielen Dank! :)