Antifaschistischer Widerstand der "Roten Kapelle" - Diskussion
ID 16722
Anschließende Fragen an Herrn Hans Coppi
Audio
19:35 min, 9176 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 02.03.2008 / 08:43
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Dateizugriffe: 372
Entstehung
AutorInnen:
Kontakt: timost(at)querfunk.de
Radio: Querfunk, Karlsruhe im www
Produktionsdatum: 08.05.2007
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Antifaschistischer Widerstand der "Roten Kapelle"
Veranstaltung mit Hans Coppi und Ausstellungseröffnung
Vom 7. bis 20. Mai 2007 wird in der Erinnerungsstätte Ständehaus (Stadtbibliothek) eine Ausstellung über eine der größten antifaschistischen Widerstandsorganisationen - die "Rote Kapelle" - gezeigt.
Öffnungszeiten:
Di. u. Do. 10-19 Uhr
Mi. u. Fr. 10-18 Uhr
Sa. 10-14 Uhr
Die 1992 in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin erarbeitete Ausstellung vermittelt eine neue Sicht auf die in der Bundesrepublik bis dahin eher umstrittene Widerstandsgruppierung.
Die Ausstellung wird von Hans Coppi eröffnet, Sohn der Widerstandskämpfer Hilde und Hans Coppi, geboren im Berliner Frauengefängnis.
Die Mitglieder der Gruppe um Harro Schulze-Boysen und Arvid Harnack arbeiteten gegen das Naziregime, halfen politisch und rassisch Verfolgten und wurden in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
Der Eröffnungsvortrag zur Ausstellung ist gleichzeitig ein Beitrag zum Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg.
Hans Coppi ist Historiker und Vorsitzender der Berliner VVN-Bund der Antifaschisten.
Veranstalter: VVN-Bund der Antifaschisten, DGB Mittelbaden, Institut für Stadtgeschichte, ver.di Mittelbaden-Nordschwarzwald
http://www.antifa-buendnis-ka.de/infos/2...
Veranstaltung mit Hans Coppi und Ausstellungseröffnung
Vom 7. bis 20. Mai 2007 wird in der Erinnerungsstätte Ständehaus (Stadtbibliothek) eine Ausstellung über eine der größten antifaschistischen Widerstandsorganisationen - die "Rote Kapelle" - gezeigt.
Öffnungszeiten:
Di. u. Do. 10-19 Uhr
Mi. u. Fr. 10-18 Uhr
Sa. 10-14 Uhr
Die 1992 in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin erarbeitete Ausstellung vermittelt eine neue Sicht auf die in der Bundesrepublik bis dahin eher umstrittene Widerstandsgruppierung.
Die Ausstellung wird von Hans Coppi eröffnet, Sohn der Widerstandskämpfer Hilde und Hans Coppi, geboren im Berliner Frauengefängnis.
Die Mitglieder der Gruppe um Harro Schulze-Boysen und Arvid Harnack arbeiteten gegen das Naziregime, halfen politisch und rassisch Verfolgten und wurden in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
Der Eröffnungsvortrag zur Ausstellung ist gleichzeitig ein Beitrag zum Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg.
Hans Coppi ist Historiker und Vorsitzender der Berliner VVN-Bund der Antifaschisten.
Veranstalter: VVN-Bund der Antifaschisten, DGB Mittelbaden, Institut für Stadtgeschichte, ver.di Mittelbaden-Nordschwarzwald
http://www.antifa-buendnis-ka.de/infos/2...
Kommentare
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27.05.2007 / 12:04 | Redaktion Alltag und Geschichte, Radio Darmstadt |
gesendet
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Am 16.5.2007 gesendet. | |