"Deutschland droht der Verkehrsinfarkt". Und nu?
ID 18301
Wer in diesen Tagen mit der Bahn in den Urlaub fahren will, hat Grund, nervös zu werden. Denn: Die Lokführer werden streiken. Und auch wenn sie versprechen, die Bahntouristen möglichst wenig zu stören, muss sich derjenige, der pünktlich am Flug- oder Fährhafen sein will, um Alternativen kümmern. Das mag für Klimaschützer ärgerlich sein, ist aber unausweichlich. Anders ist die starre Haltung des Bahnvorstands nicht aufzubrechen. Eine Meinung die sicherlich auch Peter Korleck vertritt. Er ist stellvertretender Vorsitzender des GDL-Bezirks Mitteldeutschland. Judith von Radio Corax sprach mit ihm.
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06:59 min, 9819 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.07.2008 / 14:49
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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08.08.2007 / 16:10 | theo, |
Eben keine französischen Verhältnisse
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Schwer zu definieren was das ist, diese "f.V.". Für mich wären diese gerade, das in den Blick nehmen größerer gesellschaftlicher Zusammenhänge. Also Privatisierung und was ist (sind) die Alternative(n)? Was ist eine kundenfreundliche Bahn? Bei dem anvisierten GDL-Streik scheint es aber nur um verständliche, gerechtfertigte, aber doch sehr branchenbezogene (engstirnige?) finanzielle Forderungen zu gehen. vgl dazu Beitrag "Französisch Lernen" auf FRN http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=17907 | |
09.08.2007 / 21:25 | Michael St./theo, |
gesendet am 8.8.2007 zwischen 19.10-20.00 im Magazin
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danke | |