Radioaktives Tritium in Aare und Rhein verklappen. Die "Folgen" eines Störfalls im Schweizer Paul-Scherrer-Instituts?
ID 18397
Am 29.6.07 ereignete sich im Schweizer Paul-Scherrer Institut ein Störfall. Das Schwere Wasser, dass zur Abbremsung der "starken "Neutronenquelle benutzt wurde, verseuchte den Kühlkreislauf.
Mit Genehmigung der Schweizer Atom- und Gesundheitsaufsicht soll 2 Monate lang das mit radioaktiven Tritium verseuchte Kühlwasser in der Aare und damit in den Rhein, Trinkwasser quelle für 30 Mio. Menschen, verklappt werden.
UNMÖGLICH FINDET dies Rudolf Rechsteiner Vizepräsident von TRAS (Trinationaler Atomschutzverband).
Mit ihm sprach Konrad Gramelspacher vom RDL Studio in Lörrach u.a. auch zur Schweizer Atompolitik
Mit Genehmigung der Schweizer Atom- und Gesundheitsaufsicht soll 2 Monate lang das mit radioaktiven Tritium verseuchte Kühlwasser in der Aare und damit in den Rhein, Trinkwasser quelle für 30 Mio. Menschen, verklappt werden.
UNMÖGLICH FINDET dies Rudolf Rechsteiner Vizepräsident von TRAS (Trinationaler Atomschutzverband).
Mit ihm sprach Konrad Gramelspacher vom RDL Studio in Lörrach u.a. auch zur Schweizer Atompolitik
Audio
09:27 min, 8859 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.02.2008 / 06:53
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Serie: Morgenradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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