too much future - Der Totentanz der Diktatur. Nicht nur als Film. Auch als Ausstellung

ID 18444
 
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Als vor gut 30 Jahren in England die Punkbewegung losbrach, lautete der Schlachtruf «No Future». Die Punks prangerten soziales Elend und Perspektivlosigkeit an. Hier in der DDR kam der Punk, der mit seinen vier Buchstaben so gar nicht in die gängige Drei-Buchstaben-Kombination von SED, FDJ oder NVA passte, später auf. War dann auch mehr «Too Much Future». Und so nennt sich auch eine Ausstellung von Henryk Gericke und Michael Boehlke. Diese wurde am vergangenen Freitag in Dresden offiziell und mit einem feinen Konzert eröffnet. Mit dabei war auch Mark von Radio Corax, der mit Gericke sprach.
Audio
14:27 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.07.2008 / 13:57

Dateizugriffe: 425

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Corax-Widerhall
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 20.08.2007
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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