Die Schweiz auf der Suche nach dem A-Müll-Superlager!
ID 24854
Nach dem die Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle, CH) nach 30 Jahren keine Lösung für den A-Müll gefunden hat, hat sich nur das Bundesamt für Energie (CH) eingeschaltet.
Gleich mehrere mögliche Standorte wurden für eine „Endlagerung“ vorgeschlagen. Wie immer sind die Grenzregionen geologisch besonderst günstig A-Müll für Jahrmillionen sicher endzulagern. Bei der deutschen „Endlagerstätte“ Asse II kam das Ende, der sicheren Endlagerung durch Wassereinbruch bereits etwas früher.
Sabine von Stockar, Projektleiterin Atom & Strom, Schweizerische Energie-Stiftung SES zu den Planungen A-Müll zu lagern und die Möglichkeiten in der Schweiz die Tiefenlagerung doch noch zu verhindern.
Gleich mehrere mögliche Standorte wurden für eine „Endlagerung“ vorgeschlagen. Wie immer sind die Grenzregionen geologisch besonderst günstig A-Müll für Jahrmillionen sicher endzulagern. Bei der deutschen „Endlagerstätte“ Asse II kam das Ende, der sicheren Endlagerung durch Wassereinbruch bereits etwas früher.
Sabine von Stockar, Projektleiterin Atom & Strom, Schweizerische Energie-Stiftung SES zu den Planungen A-Müll zu lagern und die Möglichkeiten in der Schweiz die Tiefenlagerung doch noch zu verhindern.
Audio
09:18 min, 8724 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.11.2008 / 19:31
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Umwelt, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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