"intifada in genf" - gespräch mit alex feuerherdt
ID 27033
2001 fand im südafrikanischen Durban die "UN-Weltkonferenz gegen Rassismus“ statt. Das erklärte Ziel der Veranstaltung war die öffentliche Anerkennung von Sklaverei und Kolonialismus als Verbrechen – klingt nach einem lohnenswerten Ansatz. Nur auf den ersten Blick, meint jedenfalls Alex Feuerherdt. Der Journalist ist einer der Erstunterzeichner einer Boykottinitiative gegen die im April geplante Nachfolgekonferenz Durban II.
Radio Corax sprach mit Feuerherdt.
Radio Corax sprach mit Feuerherdt.
Audio
15:22 min, 21 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.03.2009 / 11:39
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Corax-Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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