Marxismus und Feminismus - Frigga Haug - Teil 1

ID 27925
 
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"Marxismus und Feminismus führten eine unglückliche Ehe" - mit diesem Zitat läßt sich das spannungsreiche Verhältnis der beiden Theorie- und Bewegungsrichtungen umschreiben. Heftig kritisierte die Frauenbewegung, dass Marx die Reproduktionsarbeit unberücksichtigt gelassen habe. Aktuell - in Zeiten der globalen Krise - stellt sich die Frage nach einer feministischen Rezeption des Marxismus von Neuem. Ein Interview mit Frigga Haug.
Audio
06:56 min, 4067 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.05.2009 / 16:01

Dateizugriffe: 566

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben
Entstehung

AutorInnen: Michaela Baetz
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 12.05.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Teil 1 gehört zu Teil 2!!!!

ANMOD
Die Theorien und Bewegungen des Marxismus und des Feminismus standen schon immer in einem angespannten Verhältnis zueinander. Stichworte sind hier der berühmte Nebenwiderspruch oder die Debatte um die Reproduktionsarbeit.
In den aktuell herschenden Krisenzeiten fordert die marxistisch-feministische Soziologin Frigga Haug allerdings, Marx feministisch zu beerben. Auf einer Veranstaltung soll ein Überblick über die Auseinandersetzungen zwischen Marxismus und Feminismus gegeben und Perspektiven eröffnet werden.
Vorab führte meine Kollegin Michaela Baetz ein Interview mit Frigga Haug:

Kommentare
13.05.2009 / 08:48 kmm, Radio Dreyeckland, Freiburg
fein, fein...
..und deshalb gerne gesendet im Morgenradio am 13.5.09 (teil 1+2)
 
08.03.2010 / 23:50 theo,
gesendet 14.5.2009 zw. 21.00-21.00 in siehe Titel + Wdhlg.
danke für Teil 1+2 - Wdhlg. Teil 1 am 8. März 2010