zip-fm 22. Dezember 2009

ID 31321
 
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0:56 Kopenhagen: Rückblick und Ausblick 31302 / 12:39 Resumee Studi-Proteste Sachsen-Anhalt / 23:19 Bosnien und Herzegowina: internationale Richter eingeschränkt 31269
Audio
29:02 min, 17 MB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.12.2009 / 15:33

Dateizugriffe: 415

Klassifizierung

Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
Entstehung

AutorInnen: ak/rdl
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 22.12.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript

Hallo und herzlich willkommen (bei zip-fm), heute von Radio Dreyeckland aus Freiburg – Rück- und Ausblick nach Kopenhagen einerseits und zum anderen auf die Studierendenproteste.Und zum Schluss – heute gibt’s hier nur drei Beiträge – ein Blick nach Bosnien und Herzegowina, zum Aufbau des Justizapparates dort.
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Fast zwei Wochen lang haben mehr als 190 Staaten im dänischen Kopenhagen über ein neues Klima-Abkommen für die Zeit nach 2012, wenn das Kyoto-Protokoll ausläuft, verhandelt. Doch heraus kam nur ein "zur Kenntnis genommener Minimalkonsens". Kurzum: Der Gipfel ist gescheitert!
Ein Rückblick und Ausblick auf die Rolle der sozialen Bewegungen bei dem Weltklimagipfel von Kopenhagen von dem Medienaktivisten Luciano, im Gespräch mit Radio Dreyeckland aus Freiburg.
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Die Studierendenproteste gehen nun in eine Weihnachtspause, wir werfen einen exemplarischen Blick nach Sachsen-Anhalt. Sogar einige der Protestinhalte scheinen in der Politik angekommen zu sein. Wie ernst die Versprechungen zu nehmen sind, das wollen wir nun im Folgenden mit Hendrik Lange bereden. Hendrik Lange ist Abgeordneter der Linken im Landtag und saß als Student einige Jahre im akademischen Senat der Martin-Luther-Universität. An einigen Studierendenprotesten war er als Student beteiligt. Er kennt die Probleme der Hochschulen Sachsen-Anhalts so aus zwei Perspektiven. Mit ihm ein Gespräch von Radio Corax aus Halle.
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Internationale Richter sollen in Bosnien-Herzegowina weiterhin lokale Juristen unterstützen. Seit Ende des Krieges 1995 bilden internationale und lokale Richter und Anwälte gemeinsam den Justizapparat im jungen Staat. Einigen Monate lang war zuletzt unklar, ob die auslaufenden Mandate der internationalen Juristen verlängert werden. Anfang Woche hat der hohe Repräsentant für Bosnien-Herzegowina entschieden. Und seine Entscheidung sorgt für Zündstoff. Infos vom Freien Radio „Rabe“ aus Bern.
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Soweit zip-fm für heute, herzlichen Dank fürs zuhören und bis morgen, dann von Radio Unterhört aus Marburg.