Anmod Baskenland

Woran denken Sie, wenn Sie „Baskenland“ hören? Vielleicht an Terroristen, Opfer, Blut, Bomben, Trauermärsche?
Der Freundeskreis Baskenland müht sich hierzulande um ein anderes Bild der Region und hat von der Ignoranz der meisten Medien hierzulande, wenn es um ein realistisches Bild der Region und ihres schon so lange ungelösten Konfliktes um mehr Autonomie geht, die Nase gründlich voll. Besonders traurig: Dass die sensationelle Meldung, um die es heute geht, hierzulande völlig untergeht, den Mainstreammedien keine Zeile wert zu sein scheint. Die baskische Separationsbewegung hat nämlich von sich aus ohne Vorbedingungen in einem langen Kongress, an dem sich viele, viele Gruppen beteiligten, einseitig und endgültig den Verzicht auf jegliche Gewalt erklärt! - Und die ETA hat dem weitgehend zugestimmt!
Warum interessiert das denn niemanden, fragten wir Uschi Grandel vom Freundeskreis Baskenland, zu finden im Netz unter info-baskenland.de
In dem Papier, dass von den separatistischen Gruppen dort beschlossen wurde, ist wiederholt von der „Abertzalen“ Linken die Rede. Was ist das eigentlich?

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