zip-fm Dienstag, 30. März 2010
ID 33170
FRN 33140: Interview mit Organistaion FIAN über Blumenproduktion (gekürzt)
FRN 33119: Trinkwasserknappheit in der 3. Welt
FRN 33120: 24. April - die Anti-Atomenergie-Bewegung macht mobil (gekürzt)
FRN 33146: Anti-eviction-campaign in Kapstadt - Zwangsräumungen in Südafrika - Dokumentarfilm "Im Schatten des Tafelberges" (gekürzt)
FRN 33119: Trinkwasserknappheit in der 3. Welt
FRN 33120: 24. April - die Anti-Atomenergie-Bewegung macht mobil (gekürzt)
FRN 33146: Anti-eviction-campaign in Kapstadt - Zwangsräumungen in Südafrika - Dokumentarfilm "Im Schatten des Tafelberges" (gekürzt)
Audio
29:37 min, 27 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.03.2010 / 13:40
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Dateizugriffe: 119
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Thema 1:
„Verbot gewerkschaftlicher Organisation, Gesundheitsgefährdung durch massiven Pestizideinsatz, Entlassung bei Schwangerschaft und Krankheit, sexuelle Belästigung, ausbeuterische Kinderarbeit - das sind für viele Blumenarbeiterinnen und –arbeiter in Afrika und Lateinamerika“ nach Angaben der Internationalen Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung FIAN „alltägliche Erfahrungen.“
Gertrud Falk von der Blumenkampagne „Fairness blüht auf“ im Interview mit dem Freien Sender Kombinat Hamburg (FSK)
Weitere Informationen über den tödlichen Pestizidunfall auf der Blumenfarm Rosebud in Uganda findet ihr auf der Homepage der Internationalen Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung FIAN unter www.fian.de.
Thema 2:
884 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Helga Kuhn vom Kinderhilfswerk UNICEF im Interview mit Radio LORA München. .
Thema 3:
Die schwarz-gelbe Bundesregierung trägt sich derzeit mit Überlegungen, die Laufzeiten der Atomkraftwerke in Deutschland um bis zu 28 Jahre zu verlängern. Laut dem derzeit noch gültigen Atomkonsens würde das letzte AKW im Jahr 2022 abgeschaltet werden. Falls hingegen die jetzt angedachte Laufzeitverlängerung Gesetz würde, ginge der letzte Meiler erst 2050 vom Netz.
Anlässlich des Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl rufen Anti-AKW-Gruppen für den 24. April zu Protesten gegen die Atompolitik der Bundesregierung und der Energiekonzerne auf. Jochen Stay von der Anti-Atom-Initiative "ausgestrahlt" im Interview mit Radio Unerhört Marburg.
Thema 4:
Ashraf Cassiem und Mncedisi Twalo von der südafrikanischen „Anti-eviction-campaign“ im Interview mit Radio Dreyeckland Freiburg. Weitere Informationen zu der Kampagne gibt es im Internet unter http://antieviction.org.za/
„Verbot gewerkschaftlicher Organisation, Gesundheitsgefährdung durch massiven Pestizideinsatz, Entlassung bei Schwangerschaft und Krankheit, sexuelle Belästigung, ausbeuterische Kinderarbeit - das sind für viele Blumenarbeiterinnen und –arbeiter in Afrika und Lateinamerika“ nach Angaben der Internationalen Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung FIAN „alltägliche Erfahrungen.“
Gertrud Falk von der Blumenkampagne „Fairness blüht auf“ im Interview mit dem Freien Sender Kombinat Hamburg (FSK)
Weitere Informationen über den tödlichen Pestizidunfall auf der Blumenfarm Rosebud in Uganda findet ihr auf der Homepage der Internationalen Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung FIAN unter www.fian.de.
Thema 2:
884 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Helga Kuhn vom Kinderhilfswerk UNICEF im Interview mit Radio LORA München. .
Thema 3:
Die schwarz-gelbe Bundesregierung trägt sich derzeit mit Überlegungen, die Laufzeiten der Atomkraftwerke in Deutschland um bis zu 28 Jahre zu verlängern. Laut dem derzeit noch gültigen Atomkonsens würde das letzte AKW im Jahr 2022 abgeschaltet werden. Falls hingegen die jetzt angedachte Laufzeitverlängerung Gesetz würde, ginge der letzte Meiler erst 2050 vom Netz.
Anlässlich des Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl rufen Anti-AKW-Gruppen für den 24. April zu Protesten gegen die Atompolitik der Bundesregierung und der Energiekonzerne auf. Jochen Stay von der Anti-Atom-Initiative "ausgestrahlt" im Interview mit Radio Unerhört Marburg.
Thema 4:
Ashraf Cassiem und Mncedisi Twalo von der südafrikanischen „Anti-eviction-campaign“ im Interview mit Radio Dreyeckland Freiburg. Weitere Informationen zu der Kampagne gibt es im Internet unter http://antieviction.org.za/
