Quergelesen

ID 38154
 
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Mitschnitt der Veranstaltung gegen die Palästina-Solidaritätskonferenz in Stuttgart. Vortrag von Gerhard Scheit vom Freitag, 26.11.2010, im DGB-Haus:
Der Wahn vom Weltsouverän und die Auslöschung Israels
Audio
01:04:08 h, 59 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 26.12.2010 / 21:33

Dateizugriffe: 301

Klassifizierung

Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: redaktion quergelesen
Kontakt: quergelesen(at)querfunk.de
Radio: Querfunk, Karlsruhe im www
Produktionsdatum: 26.12.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Hintergrund/Veranstaltungsankündigung:
„Getrennte Vergangenheit – Gemeinsame Zukunft, Hindernisse und Perspektiven für eine gerechte Lösung“ lautet der Titel der Palästina-Konferenz. Was das Hindernis sei, darüber besteht hier kein Zweifel: Israel als jüdischer Staat, als Zufluchtsort aller vom Antisemitismus Bedrohten. Mit der „Ein-Staaten-Lösung“ soll dieser Staat vom Erdboden verschwinden, das ist die Perspektive, die von „der Bundesrepublik aus“ im Namen des Völkerrechts zu unterstützen wäre. Den Begriff vom Völkerrecht, der dabei gemeint ist, hat Norman Paech bereits durch seine Teilnahme an der „Free Gaza Flotte“ expliziert, die zum Glück von der israelischen Armee gestoppt werden konnte (Paech: „Das war kein Akt der Selbstverteidigung. Das war ein Kriegsverbrechen“). Sein Geschäft wie das der ganzen Konferenz, besteht darin, deutsche Wahnvorstellungen zu modernisieren: an die Stelle der Weltverschwörung des Judentums tritt die Verschwörung des jüdischen Staats gegen den Weltfrieden.
http://seltsamer-zusammenschluss.org/?p=...

Kommentare
16.03.2011 / 20:07 Inforedaktion: Spuren,
gesendet am
16.3.2011