zip-fm vom Donnerstag 10. Februar 2011
ID 38969
1. Volksentscheid zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserversorgung
2. Nazi-Schläger in Nürnberg: Baldiger Prozessauftakt
3. Polizei: "Sperrt die Trommeln weg" - Studiogespräch mit 2 Sambastas
4. Deutsche Waffenlieferungen an das Mubarak Regime
2. Nazi-Schläger in Nürnberg: Baldiger Prozessauftakt
3. Polizei: "Sperrt die Trommeln weg" - Studiogespräch mit 2 Sambastas
4. Deutsche Waffenlieferungen an das Mubarak Regime
Audio
30:15 min, 28 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.02.2011 / 14:43
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Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Hallohallo zu unserer Ausgabe vom Donnerstag den 10. Februar 2011. An Mikrofon und Technik begrüßt euch der Stefan aus Berlin. Die Themen:
Berlin – die Privatisierung der Berliner Wasserbetriebe im Jahre 1999 basiert auf geheimen Verträgen. Deren Offenlegung steht am Wochenende zur Abstimmung.
Nürnberg – während ebenfalls dieses Wochende wieder Alt- und Neunazis in Dresden erwartet werden, steht einer von ihnen in Nürnberg vor Gericht.
Freiburg – Eine Sambagruppe will ihre Trommeln zurück. Die Polizei hatte sie eingekesselt und die Instrumente beschlagnahmt.
Und
Ägypten – das Regime wehrt sich weiterhin gegen die landesweiten Proteste. Doch woher kommen eigentlich die Waffen, mit denen dortige RegimekritikerInnen drangsaliert und ermodert werden?
Berlin – die Privatisierung der Berliner Wasserbetriebe im Jahre 1999 basiert auf geheimen Verträgen. Deren Offenlegung steht am Wochenende zur Abstimmung.
Nürnberg – während ebenfalls dieses Wochende wieder Alt- und Neunazis in Dresden erwartet werden, steht einer von ihnen in Nürnberg vor Gericht.
Freiburg – Eine Sambagruppe will ihre Trommeln zurück. Die Polizei hatte sie eingekesselt und die Instrumente beschlagnahmt.
Und
Ägypten – das Regime wehrt sich weiterhin gegen die landesweiten Proteste. Doch woher kommen eigentlich die Waffen, mit denen dortige RegimekritikerInnen drangsaliert und ermodert werden?