"Verbindung zum eigenen Alltagsleben schaffen"

ID 5852
 
Krieg ist Scheiße, na klar, wer findet das schon nicht, und was tut man dagegen: wenigstens demonstrieren was das Zeug hält.
Purer Aktionismus und naiver Friedenswille aber, führt nicht automatisch dazu, dass mit den richtigen Argumenten die falschen Inhalte bekämpft werden. Das musste schließlich - zumindest punktuell - auch die Bewegung gegen den IRAK-Krieg feststellen. Denn schließlich sah man sich das ein oder andere mal gerade bei großen Protestaktionen Seite an Seite mit unerwünschten rechten Bündnisgenossen.
Vielleicht auch deshalb wurde im Vorfeld der NATO-Sicherheitskonferenz am 6./7.02.2004 in München gegen die seit Jahren große Demos organisiert werden, eine Antikriegskonferenz organisiert, bei der die Inhalte im Vordergrund stehen sollten.
Es war eine Unzahl von Organisationen, die sich daran beteiligten, von Gewerkschaften über kirchliche Gruppen bis hin zur Radikalen Linken diskutierte man am Vergangenen Wochenende in zahlreichen Foren und Arbeitsgruppen.
Thomas Seibert saß für das Magazin Fantomas während der Tagung auf einem Podium nahm an den Diskussionen teil.
Kommt bei einer solchen Breite hinten auch wirklich was raus, fragte ihn Radio Z. Seine Antwort: ja das tut es, wenns richtig angepackt wird:
Audio
06:32 min, 3062 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.01.2004 / 19:18

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: zip-fm - Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Michael Liebler
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 12.01.2004
keine Linzenz
Skript
Kein Skript vorhanden.