Das Kreisverwaltungsreferat kündigte ein Verbot aller Protestveranstaltungen am 01. und 02. Februar in München an. Dies erklärte der Sprecher des Protestbündnisses gegenüber Radio Z.
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Auch ein Koordinationsgespräch zwischen DemoveranstalterInnen und Polizei in München verlief heute ergebnislos. Eine endgültige Entscheidung erfolgt am Mittwoch schriftlich. Grundlage sei die Anreise gewaltbereiter DemonstrantInnen. Die VeranstalterInnen wollen im Falle des Verbots den Gerichtsweg beschreiten und gegen das Verbot am Donnerstag Nachmittag vor dem bayerischen Innenministerium demonstrieren. Dazu der Sprecher des "Bündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz" Runte:
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Maike Dimar im Interview mit H. Runte, 29.01, 16.30 Uhr (1.56 Min)