Interview zu Natosicherheitskonferenz/Atomwaffen in Büchel
ID 8751
Wir sprachen mit Frau Kleinheitz aus Freiburg über eine Kampagne zur Überforderung der Justiz durch Selbstanzeigen. Hierbei geht es um die Solidarität mit FriedensaktivistInnen, die für das Verteilen von Flugblättern vor dem Bundeswehr-Luftwaffenstützpunkt Büchel zu Geld- bzw. sogar Haftstrafen verurteilt wurden.
Audio
09:51 min, 4618 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 14.02.2005 / 00:00
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Dateizugriffe: 541
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Serie: antiatomkurzmeldungen
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Verurteilten hatten in Flugblättern die Bundeswehrsoldaten in Büchel aufgefordert, alle Befehle im Zusammenhang mit der "nuklearen Teilhabe" zu verweigern, weil diese verfassungswidrig seien.
Was die "nuklare Teilhabe" ist und was genau die Idee der in München in größerer Öffentlichkeit gestarteten Kampagne ist: im Interview
Weitere Infos:
www.gaaa.org
Was die "nuklare Teilhabe" ist und was genau die Idee der in München in größerer Öffentlichkeit gestarteten Kampagne ist: im Interview
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www.gaaa.org
Kommentare
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15.02.2005 / 17:44 | wera, |
in zip-fm gesendet
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am 15.2.05 | |